"Schließe deine Augen, dann wirst du schauen.
Brich deine Mauern, dann wirst du bauen.
Lerne harren, dann wirst du gehen.
Lasse dich fallen, dann wirst du stehen."
GLÜCK IST DAS ERGEBNIS VOM HANDELN
Glück ist keine Glückssache, denn Glück ist das Resultat von fokussiertem Denken und entschiedenem Handeln. Diese Webseite dient dem Zwecke, mein reichhaltiges Wissen und meine Erfahrungen mit Menschen zu teilen und so einen Beitrag zur Steigerung der Glücksempfindens zu leisten. Schritt für Schritt werde ich die Gesamtheit meiner Kenntnisse auf dieser Webseite im Bereich BLOG veröffentlichen. Des Weiteren wird dieser Internetauftritt durch Videobeiträge komplettiert.
Mein erstes E-Buch ist hier:
Mein erstes Video - endlich! Ich musste mich wirklich überwinden, es zu produzieren. Aber bekanntlich sind die ersten Schritte die schwierigsten!
Was sind die essenziellen Bausteine für die Erreichung des Glücks?
VERANTWORTUNG
Als Erstes gilt es die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Das Handeln in Eigenverantwortung ermächtigt Sie in ungeahntem Maße und beendet das weitverbreitete Opferbewusstsein. Dieses Opferbewusstsein äußert sich in Jammern, Mangeldenken, Schuldzuweisungen, Selbstmitleid und überzogenen Forderungen. Dies hat zur Folge, dass externe Umstände wie zum Beispiel das Wetter oder die Politik Sie als Mensch nicht mehr in Ihrem Geist und in Ihren Emotionen negativ beeinflussen. Die Übernahme der Verantwortung ist eine bewusste Entscheidung. Seien Sie ehrlich mit sich selbst!
SELBSTLIEBE
Des Weiteren sollten Sie die Selbstliebe entwickeln und tagtäglich praktizieren. Selbstliebe ist kein Egoismus und hat mit dem gesellschaftlich gelebten Egoismus wenig zu tun. Die Differenz zwischen Selbstliebe und Egoismus ist wie folgt:
Selbst Jesus Christus artikuliert in Markus 12:28-34: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. Im Kontrast zu der Kirchenlehre fordert Jesus mit Nachdruck auf, sich genauso zu lieben und die eigenen Mitmenschen. Selbstverleugnung bringt die Menschen in ein geistiges Gefängnis voller Dunkelheit, Angst und Ablehnung. Das Erlernen der Selbstliebe ist ein kontinuierlicher Prozess und bedarf der Bereitschaft zur konsequenten Änderung. Die sechs Regeln zum Aufbau der Selbstliebe setzen sich gemäß dem gegenwärtigen Psychologen Mikhail Labkovsky wie folgt zusammen (diese Regeln gelten nur für psychisch Gesunde) :
HANDLUNG
Der nächste relevante Schritt zur Glückseligkeit ist die Aktion. Der Mensch ist ein schöpferisches Lebewesen. Der Prozess der Schöpfung beginnt mit dem Gedanken, folgt mit dem Wort und realisiert sich mit der Handlung. Sollten Sie sich akut unglücklich fühlen, können Sie den Schmerz als Antrieb für Ihre Handlungen nutzen. Sollten Sie jedoch in stiller Verzweiflung und Unbehagen leben, stellen Sie sich stets die Frage:
„Bleibt alles so wie es ist oder will ich eine Änderung?“
Wenn Ihre Antwort "Änderung" lautet, erhalten Sie bereits während der Formulierung ihrer Absicht eine intrinsische Motivation (intrinsisch = von innen heraus). Die ausgesprochene Intention in Kombination mit Entschlossenheit können Ihnen die Kraft verleihen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und Ihr Leben ändern.
Definitionsgemäß ist Verantwortung die Verpflichtung, für seine Handlungen einzustehen und ihre Folgen zu tragen. Sie können in vielen Fällen die Umstände nicht beeinflussen, aber Sie können Ihre Reaktion und Ihren Umgang mit den Problemen kontrollieren.
"Der Preis der Größe heißt Verantwortung."
(Winston Churchill)
Selbstliebe bezeichnet die allumfassende Annahme sowie uneingeschränkte Liebe zu seiner eigenen Person. Psychologen kommen zu dem Resultat, dass mangelnde Selbstliebe uns zwingt, nach Liebe und Anerkennung im Außen zu suchen: Im Partner, im Beruf, im Auto, im Geld etc. Diese Verlagerung stillt nicht den innenwohnenden Durst nach absoluter Annahme und Liebe. Aus diesem Grund ist es eine dringende Notwendigkeit, Selbstliebe zu erlernen. Thomas von Aquin formulierte es treffend: „Die Wurzel alles Bösen in der Welt ist der Mangel an der Liebe zu sich selbst.“
Laut psychologischen Studien wirkt Motivation nachhaltig, wenn die gesetzten Ziele groß, individuell und inspirierend sind. Außerdem hilft die Aufteilung in Micro- und Macrozielen, die Ziele durch entsprechende Maßnahmen zu erreichen. Ferner ist das Lernen aus Rückschlägen von besonderer Signifikanz, denn Stolperfallen weisen den Weg. Laotzi formulierte: " Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg."
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